Gesprächskreise

  • 04.10.2024 10:00 – 12:00

    Was bietet Orientierung? Tugenden als Wegmarken eines guten Lebens und Sterbens? Lebensklugheit und Tapferkeit (Teil 1)

    In der Reihe:

    Philosophieren im Hospiz

    Beschreibung:

    In der 3-teiligen Reihe laden wir dazu ein, gemeinsam über die Frage nach der Grundlage eines guten Lebens und Sterbens nachzudenken. Dabei beziehen wir uns auf die klassischen Kardinaltugenden – Lebensklugheit, Tapferkeit, Mäßigung, Gerechtigkeit. Geht es dabei um Verhaltensregeln, Charakterqualitäten oder Lebensorientierungen? Können Tugenden zu einem guten Leben und Sterben beitragen? Was heißt es überhaupt, gut zu leben? Haben diese Wegmarken mit einem guten Sterben zu tun?

    Lebensklugheit und Tapferkeit (Mut)  Was hat Lebensklugheit mit Tapferkeit zu tun? Bedarf ein gutes Leben der Risikobereitschaft? Dient mutiges Handeln stets dem "Guten"? Braucht es Mut zum Sterben?

    Veranstalter: Christophorus-Hospiz: Institut für Bildung und Begegnung in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München

    Leitung: Dr. Judith Tech, Dr. Bernd Groth, Sepp Raischl Dipl.-Soz.päd. (FH), Dipl.-Theol., Vorstand, Fachliche Leitung des CHV

    Christophorus-Haus
    Effnerstr. 93
    81925 München

    Kosten: Gesamte Reihe (04.10./11.10./18.10.): € 45,- / € 15,- für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des CHV

    Anmeldung erforderlich: www.chv-ibb.org

  • 11.10.2024 10:00 – 12:00

    Was bietet Orientierung? Tugenden als Wegmarken eines guten Lebens und Sterbens? Lebensklugheit und Mäßigung (Teil 2)

    In der Reihe:

    Philosophieren im Hospiz

    Beschreibung:

    In der 3-teiligen Reihe laden wir dazu ein, gemeinsam über die Frage nach der Grundlage eines guten Lebens und Sterbens nachzudenken. Dabei beziehen wir uns auf die klassischen Kardinaltugenden – Lebensklugheit, Tapferkeit, Mäßigung, Gerechtigkeit. Geht es dabei um Verhaltensregeln, Charakterqualitäten oder Lebensorientierungen? Können Tugenden zu einem guten Leben und Sterben beitragen? Was heißt es überhaupt, gut zu leben? Haben diese Wegmarken mit einem guten Sterben zu tun?

    Lebensklugheit und Mäßigung (Besonnenheit) 

    Was hat Lebensklugheit mit Mäßigung zu tun? Geht es um eine Kunst des Genießens? Was macht Mäßigung in Bezug auf das Genießen so schwer? Geht es um eine Gratwanderung zwischen einem zu wenig und einem zu viel an Genuss, gar um eine zwischen Freiheit und Unfreiheit? Und: Könnte eine Mäßigung mit Blick auf Lebensverlängerung wesentlich zu einem guten Sterben beitragen?  

    Veranstalter: Christophorus-Hospiz: Institut für Bildung und Begegnung in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München

    Leitung: Dr. Judith Tech, Dr. Bernd Groth, Sepp Raischl Dipl.-Soz.päd. (FH), Dipl.-Theol., Vorstand, Fachliche Leitung des CHV

    Christophorus-Haus
    Effnerstr. 93
    81925 München

    Kosten: Gesamte Reihe (04.10./11.10./18.10.): € 45,- / € 15,- für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des CHV

    Anmeldung erforderlich: www.chv-ibb.org

  • 12.10.2024 17:30 – 20:30

    Jour Fixe: Byung Chul Han - Vita Contemplativa

    In der Reihe:

    Jour Fixe

    Teilnahme nur mit vorhergehender Einladung und Anmeldung (bitte per Mail bis spätestens 7 Tage vor dem Termin).

    Beschreibung: Spiegelt Untätigkeit den "wahren Sinn" des Lebens wider? Stellt Hans "Vita contemplativa" einen Gegenentwurf zu Hannah Arendts "Vita activa" dar?

    Veranstalter: Dr. Judith Tech

    Leitung: nach Absprache

  • 15.10.2024 09:30 – 11:00

    "Tugendhaftes Leben"

    In der Reihe:

    Philosophieren im ASZ

    In Sokrates. Apologie der Pluralität schreibt Hannah Arendt: "Für Sokrates war die Maieutik eine politische Aktivität, ein Austausch (prinzipiell auf der Grundlage strikter Egalität), dessen Früchte nicht danach beurteilt werden konnten, dass man bei dem Ergebnis dieser oder jener Wahrheit ankommen musste. (...) Etwas durchgesprochen zu haben, über etwas geredet zu haben, über die doxa eines Bürgers - das schien Ergebnis genug."

    Beschreibung:

    Ist der Aussage zuzustimmen, dass ein glückliches Leben führt, wer Tugend besitzt und das Ethos durch eigenständiges Handeln umzusetzen versteht? Was ist „Tugend“, wie erwerbe ich sie?

    Veranstalter: ASZ Solln-Forstenried

    Leitung: Dr. Judith Tech

    ASZ Solln-Forstenried
    Herterichstr. 58
    81479 München

    Kosten: 6,50 (inkl. Kaffee)

    Anmeldung unter: 089 / 754 750 70

  • 18.10.2024 10:00 – 12:00

    Was bietet Orientierung? Tugenden als Wegmarken eines guten Lebens und Sterbens? Lebensklugheit und Gerechtigkeit (Teil 3)

    In der Reihe:

    Philosophieren im Hospiz

    Beschreibung:

    In der 3-teiligen Reihe laden wir dazu ein, gemeinsam über die Frage nach der Grundlage eines guten Lebens und Sterbens nachzudenken. Dabei beziehen wir uns auf die klassischen Kardinaltugenden – Lebensklugheit, Tapferkeit, Mäßigung, Gerechtigkeit. Geht es dabei um Verhaltensregeln, Charakterqualitäten oder Lebensorientierungen? Können Tugenden zu einem guten Leben und Sterben beitragen? Was heißt es überhaupt, gut zu leben? Haben diese Wegmarken mit einem guten Sterben zu tun?

    Lebensklugheit und Gerechtigkeit Bei Aristoteles heißt es: Nicht die Gerechtigkeit macht den Gerechten, sondern der Gerechte macht die Gerechtigkeit. Was ist das, ein Gerechter? Setzt ein Gerechter, rechtliche Gleichheit voraus? Geht es bei gerechtem Handeln um eine Beziehungsqualität der Subjekte? Und braucht es Gerechtigkeit, um gut sterben zu können?

    Veranstalter: Christophorus-Hospiz: Institut für Bildung und Begegnung in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München

    Leitung: Dr. Judith Tech, Dr. Bernd Groth, Sepp Raischl Dipl.-Soz.päd. (FH), Dipl.-Theol., Vorstand, Fachliche Leitung des CHV

    Christophorus-Haus
    Effnerstr. 93
    81925 München

    Kosten: Gesamte Reihe (04.10./11.10./18.10.): € 45,- / € 15,- für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des CHV tschule

    Anmeldung erforderlich: www.chv-ibb.org

  • 23.10.2024 16:30 – 18:30

    Sokrates-Forum: Selbstbestimmung (Teil 1)

    Beschreibung: Was sind die Grenzen der Selbstbestimmung? Wie weit reichen individuelle Autonomie und Verantwortung, wenn der Mensch krankheits- oder altersbedingt eingeschränkt ist oder aber nicht mehr in der Lage seinen Willen zu artikulieren?  

    Veranstalter: Philosophieren im Gespräch

    Leitung: Dr. Judith Tech, Dr. Bernd Groth

    Raum München
    Adresse wird nach Anmeldung bekanntgegeben.

    Kosten: Gesamte Reihe (23., 30.10., 6.11.2024): 45,00

    Anmeldung bis 16.10.2024 unter Kontakt.

  • 26.10.2024 18:00 – 22:00

    Ich werde gewesen sein.

    Beschreibung:

    Nachdenken über Tod, Sterben und die Frage, ob sich Sterben lernen lässt.
    Was ist der Tod? Ist er nichts, ein Gut, ein Übel? Trifft es zu, dass wir alle Angst vor dem Tod haben? Ist Angst vor dem Tod überwindbar? Was heißt Sterben? Was heißt Sterben lernen? Bevor wir uns diesen und weiteren Fragen im Gespräch zuwenden, werden im Rahmen eines Vortrags theoretische Überlegungen hierzu vorgestellt, weil sie sich eignen, je eigene Sichtweisen zu prüfen, zu erhellen, zu modifizieren, zu ergänzen oder infrage zu stellen. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass die vorgestellten Überlegungen den Vorzug verdienen oder gar einen Wahrheitsanspruch erheben.

    Veranstalter: Praxis bedenk-zeit

    Leitung: Dr. Judith Tech

    Haus Rue Graet
    Rue Graet 1
    4841 Henri-Chapelle, Belgien

    Kosten: 25,00 (inkl. Getränke und Gebäck), 15,00 für Schüler, Studenten, Arbeitslose

    Anmeldung erbeten: post@bedenk-zeit.de oder heidi.bennent@belgacom.de

  • 30.10.2024 16:30 – 18:30

    Sokrates-Forum: Selbstbestimmung (Teil 2)

    Beschreibung: Was bedeutet Selbstbestimmung, wenn der Mensch in besonderem Maße auf die Hilfe und Unterstützung Anderer angewiesen ist?

    Veranstalter: Philosophieren im Gespräch

    Leitung: Dr. Judith Tech, Dr. Bernd Groth

    Raum München
    Adresse wird nach Anmeldung bekanntgegeben.

    Kosten: Gesamte Reihe (23., 30.10., 6.11..2024): 45,00

    Anmeldung bis 16.10.2024 unter Kontakt.

  • 06.11.2024 16:30 – 18:30

    Sokrates-Forum: Selbstbestimmung (Teil 3)

    Beschreibung: Was bedeutet „Selbstsorge“, wofür kann „Vorsorge“ getroffen werden?

    Veranstalter: Philosophieren im Gespräch

    Leitung: Dr. Judith Tech, Dr. Bernd Groth

    Raum München
    Adresse wird nach Anmeldung bekanntgegeben.

    Kosten: Gesamte Reihe (23., 30.10., 6.11.2024): 45,00

    Anmeldung bis 16.10.2024 unter Kontakt.

  • 12.11.2024 09:30 – 11:00

    "Praxis antiker Ethik - Stoa"

    In der Reihe:

    Philosophieren im ASZ

    In Sokrates. Apologie der Pluralität schreibt Hannah Arendt: "Für Sokrates war die Maieutik eine politische Aktivität, ein Austausch (prinzipiell auf der Grundlage strikter Egalität), dessen Früchte nicht danach beurteilt werden konnten, dass man bei dem Ergebnis dieser oder jener Wahrheit ankommen musste. (...) Etwas durchgesprochen zu haben, über etwas geredet zu haben, über die doxa eines Bürgers - das schien Ergebnis genug."

    Beschreibung:

    Führe ich ein gutes Leben, wenn ich selbstgenügsam, meine Affekte zu kontrollieren imstande und selbstmächtig bin? Was bedeuten „Selbstgenügsamkeit“, „Affektkontrolle“, „Selbstmächtigkeit“?

    Veranstalter: ASZ Solln-Forstenried

    Leitung: Dr. Judith Tech

    ASZ Solln-Forstenried
    Herterichstr. 58
    81479 München

    Kosten: 6,50 (inkl. Kaffee)

    Anmeldung unter: 089 / 754 750 70

  • 07.12.2024 17:30 – 20:30

    Jour Fixe: Jürgen Goldstein - Vernünftiger Pluralismus

    In der Reihe:

    Jour Fixe

    Teilnahme nur mit vorhergehender Einladung und Anmeldung (bitte per Mail bis spätestens 7 Tage vor dem Termin).

    Beschreibung: Inwiefern kann der "moderne Pluralismus" als "Folge der modernen Freiheit" verstanden werden?

    Veranstalter: Dr. Judith Tech

    Leitung: nach Absprache

  • 10.12.2024 09:30 – 11:00

    "Praxis antiker Ethik - Epikureismus"

    In der Reihe:

    Philosophieren im ASZ

    In Sokrates. Apologie der Pluralität schreibt Hannah Arendt: "Für Sokrates war die Maieutik eine politische Aktivität, ein Austausch (prinzipiell auf der Grundlage strikter Egalität), dessen Früchte nicht danach beurteilt werden konnten, dass man bei dem Ergebnis dieser oder jener Wahrheit ankommen musste. (...) Etwas durchgesprochen zu haben, über etwas geredet zu haben, über die doxa eines Bürgers - das schien Ergebnis genug."

    Beschreibung:

    Ist das einzige Gut die eigene Lust? Können wir uns von Angst und Unruhe befreien? Führt eine Befreiung von emotionaler Befangenheit zu einem humaneren Miteinander?

    Veranstalter: ASZ Solln-Forstenried

    Leitung: Dr. Judith Tech

    ASZ Solln-Forstenried
    Herterichstr. 58
    81479 München

    Kosten: 6,50 (inkl. Kaffee)

    Anmeldung unter: 089 / 754 750 70